Die ganze Nacht dachte ich darüber nach, was mein Vater mir beim Besuch gesagt hatte. An meine Mutter wollte ich gar nicht denken, da es mich in Trauer versetzte, sie weinen zu sehen. Doch ich würde sie noch mehrere dutzend Male im Besucherraum sehen und jedes Mal würde sie Tränen vergießen. Von meinem Anwalt hatte ich bis jetzt nichts gehört, was mich irgendwie wütend machte.
Ich fragte mich, ob mein Anwalt meinen Brief, den ich damals von Stammheim aus verschickt hatte, bekommen hatte. Mein Verlangen ihn zu sehen war groß, damit er mir endlich Klarheit bringen und mir sagen konnte, wann ich rauskommen würde. Das ist eines der Dinge, mit denen Anwalte kämpfen müssen, denn ihre Mandanten wollen immer wissen, was für eine Haftstrafe sie erhalten werden. Der Mandant, unter anderem auch ich, besteht darauf, dass der Anwalt ihm das Strafmaß nennen kann. Damit der Anwalt seinen Mandanten nicht verliert, nennt dieser dann eine ungefähre Jahresanzahl und pokert damit meist hoch.
Wenn er nämlich direkt und ehrlich seinem Mandanten gegenüber sagen würde, dass er am Arsch ist und die nächsten Jahre nicht rauskommt, dann würde er ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Die Häftlinge in der U-Haft wollen nicht die Wahrheit hören, sie wollen hoffen und greifen nach jedem Fünkchen Lüge, um ihre Hoffnung damit zu nähren. Auch unter Häftlingen werden Erfahrungen bezüglich der Haftstrafen ausgetauscht, und alle verharmlosen ihre Taten, und sie geben einander Hoffnung. Ich war auch Opfer dieser Eigenschaft, denn ich war fest überzeugt, dass ich auf Bewährung rauskommen würde, alle Häftlinge hatten dasselbe behauptet. Nur mein Anwalt nicht, er meinte, dass ich auf jeden Fall mit einer Haftstrafe rechnen muss, die wahrscheinlich höher als drei Jahre ausfallen würde. Das war das letzte Mal, dass ich ihn dann sah. Mein erster Anwalt hatte ziemlich gut geschätzt, der zweite sogar besser, vom dritten und letzten Anwalt will ich gar nicht reden.

Als ich also einerseits brennend auf ein Lebenszeichen meines Anwalts wartete und mir schon überlegte, wie ich meinen Bruder aus der Patsche hole, war ich andererseits mit meiner aktuellen Lage überfordert. Der Tag war immer viel zu lang, wir hatten aufgehört miteinander in der Zelle zu reden, da wir schon alles Interessante von uns erzählt hatten. Genau das ist auch ein Aspekt, den ich leider in meiner Haft nie ernst genommen habe, denn wenn man nichts Interessantes mehr zu reden hat, dann fängt man irgendwann an Mist zu labern, und dieser Mist ist dann doch für einige Ohren interessanter, als man vermutet. Irgendwann kommt jemand mit deinem Mist, und schmiert den Haufen auf dein Gesicht.

Ich musste mich irgendwie ablenken, ein Fernseher wäre nicht schlecht gewesen. Der alte Opa in meiner Zelle begnügte sich mit dem Radio, der Kahlkopf meinte, dass er kein Geld habe für einen Fernseher und auch keine Lust, arbeiten zu gehen.
Eine Beamtin öffnete erneut die Tür, es gab Mittagessen. Freundlich fragte ich Sie, ob es nicht möglich wäre, dass wir einen Fernseher bekommen, da wir hier sonst durchdrehen. „Das geht leider nicht, Du musst entweder arbeiten oder jemand von außen muss Dir Geld für den Fernseher senden.“
Ich überlegte kurz: „Aber ich werde doch arbeiten, da kam schon ein Beamter und hat gesagt, dass ich am Montag anfangen kann.“
„Ich schau mal, was sich machen lässt, ok?“. Sie schloss die Tür wieder zu.
Glücklicherweise kam Sie nach nicht einmal 10 Minuten mit einem TV Gerät zurück und stellte dieses in unsere Zelle. Ich bedankte mich und war glücklich wie ein kleines Kind, das gerade zu Weihnachten eine Spielekonsole bekam, wobei ich am Rande anmerken möchte, dass ich nicht wirklich weiß, wie ein Kind sich zu Weihnachten fühlt. Mit der Zeit erkannte ich, dass das deutsche Fernsehen wohl einer der Gründe war, weshalb manche Leute so verdummen. Während ich zu Beginn noch gerne Pro7 und Co. ansah, hatte ich es so langsam mit Galileos größter Pizza satt, auch Simpsons-Wiederholungen waren nicht mehr lustig, Polizei auf Kontrolle war genauso interessant, wie die Geschichte eines Mithäftlings, der wegen Schwarzfahrens saß. Und auch Richterin Barbara Salesch, sowie Alexander Hold, hatten einfach keinen Computerbetrüger auf der Anklagebank sitzen, sodass ich es aufgab, dass eventuell noch so ein Fall wie meiner auftaucht. Als ich erkannte, dass ich n-tv auch nur ein Mal für eine halbe Stunde schauen muss um auf dem aktuellsten Stand zu sein, schaltete ich nur noch auf Musikkanäle und verschwand in meine Gedankenwelt, mit schöner Hintergrundmusik.
Bevor die Beamtin uns mit dem Fernseher alleine ließ fragte sie noch, ob wir Zugangspakete bekommen hätten.
„Zugangspaket? Nicht dass ich wüsste.“ Sagte der Kahlkopf.
Sie rief den Reiniger und befahl ihm, drei Zugangspakete zu bringen. Dieser übergab uns jeweils drei Tüten. Es war etwas seltsam, ich musste gleich an diese Fotos auf Facebook mit den Namen „Dealer-Starterpack“, „XYZ-Starterpack“ usw. denken, handelte es sich hier um ein „Knast-Starterpack“? In diesem waren enthalten: 3 Einwegrasierer, Rasiergel, Rasierbürste, eine kleine Seife, eine Zahnbürste und Zahnpasta, ein Stift, Blanko Papier und eine Menge verschiedener Anträge.

Jedenfalls war das Wochenende nun gerettet und ich konnte mich langsam mal von dem ganzen Haftalltag ablenken, mal die Welt draußen sehen. Das Wochenende verging dann dadurch, dass ich mein Gesicht im Spiegel begutachtete, mich rasierte, anfing, irgendwelche emotionalen Briefe zu schreiben und die Anträge durchzugehen. So füllte ich einen Antrag für Sportaktivitäten aus, aber auch Kurse wie „Türkischer Integrationskurs“ und „Spanisch Grundkurs“ hatte ich angekreuzt. Am Sonntag kam der Pfarrer „Wollt ihr mit zur Kirche?“. Meine beiden Zellengenossen gingen mit ihm mit, ich als Muslim war dagegen die Kirche zu besuchen. Doch diese Einstellung änderte sich nach einigen Wochen, als ich bemerkte, dass sich sonntags die Kirche als eine abwechslungsreiche Alternative gegenüber der Zelle darstellte.

Am Montag um 5:30 Uhr wurde ich durch eine Durchsage geweckt: „Ates, Aufwachen und um 5:50 Uhr zum Abrücken bereitstehen!“ Einen Tag zuvor hatte ich meine Arbeitskleidung bekommen. Eine Latzhose, die vorne und hinten nicht passte, ein übergroßes Hemd (immerhin besser als ein enges) und einen Gürtel, der aufgrund der zu wenigen Löcher seinen Zweck nicht erfüllen konnte. Aufgeregt und gespannt, was mich jetzt erwartet, wartete ich vor der Zellentür und hörte schon langsam, wie die Türen der anderen Zellen geöffnet wurden. Ich war der letzte, dessen Zellentür sich geöffnet hatte. Im Flur standen lauter Häftlinge, mehrere dutzend Gesichter, einige angsteinflößende Tiere, andere dünn, mit psychopathischen Blicken. Es gab gepflegte, aber auch total eklige unter ihnen. Einige schliefen im Stehen, andere warfen überraschte Blicke auf mich. Ich versuchte, keinem in die Augen zu schauen. Plötzlich fingen alle an in eine Richtung zu laufen, ich folgte ihnen ganz langsam und mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Wir liefen in den Innenhof, entlang des Teiches, zu einem Gebäude gegenüber. Vor dem Gebäude standen schon mehrere Beamte, allerdings sahen diese mehr wie Arbeiter aus und hatten keine Justizklamotten an. Vielleicht waren das gar keine Beamten, das weiß ich bis heute nicht und es hat mich auch nie wirklich interessiert. Jeder musste durch eine Schleuse laufen und alle Tascheninhalte leeren. Da meine Taschen sowieso leer waren, huschte ich als Letzter schnell durch und lief erst einmal planlos im Gebäude rum, während sich die Horde schon an ihren Werkstätten aufgeteilt hatten. Der Beamte der mir mitgeteilt hatte, dass ich arbeiten dürfe, stand mehrere Meter vor mir und rief mich zu sich. Es gab ein kurzes Gespräch, in dem er mir mitteilte, dass er mich genommen hätte, weil ich ihm im Antrag klar und deutlich gemacht hätte, dass ich unbedingt arbeiten möchte. Deshalb würde er von mir auch eine gute Leistung erwarten und ich sollte mich, was das Arbeitstempo anginge, nicht den anderen Häftlingen anpassen. Dabei erklärte er mir meine Arbeit. Ich war schockiert. Es gab einen Karton voller Blumenkärtchen. Auf diesen Kärtchen waren Blumen, deren Bezeichnung und sonstiger Kram abgebildet. Nun gab es noch einen weiteren Karton voll grüner Stäbchen. Die Blumenkärtchen mussten nun einfach an diese grünen Stäbchen drangemacht werden. „’Blumenstecker’ nennen wir die Arbeit”, teilte mir der schlanke, magere Russe mit, der neben meinem Arbeitsplatz saß. Wir stellten uns kurz vor, gleich fragte er mich, ob ich neu sei und weshalb ich sitzen würde. Nach einem Gespräch und der Tatsache, dass er wegen schwerer Körperverletzung saß, hatte ich gar keine Lust mehr, weiter mit ihm zu reden. Auch erklärte er mir, dass man 12 solcher Kartons fertig machen müsse, um monatlich auf seine 120 EUR zu kommen. Später bekam ich mit, dass ein Strafhäftling doppelt so viel verdiente wie ein U-Häftling, aber im Endeffekt hatte ein Strafhäftling weniger zum Ausgeben. Denn ein gewisses Ü-Geldkonto wurde mit 4/7 des verdienten Geldes gefüllt. Bei der Entlassung bekam dann der Strafhäftling das Geld, welches er auf seinem Ü-Geldkonto angespart hatte, ausbezahlt. Nach einigen Stunden hatte ich gar keinen Bock mehr auf diese Idiotenarbeit, ich war schlechter dran als ein 1-EURO-Jobber. Ich wollte Ablenkung, eine Beschäftigung, die mich auf andere Gedanken bringt, doch diese Arbeit war schlimmer, als in der Zelle zu gammeln. Ich musste daran denken, wie meine Zellenkollegen jetzt vor dem Fernseher hockten, den ich bezahlte, indem ich hier diese Arbeit verrichten musste. Doch ich versuchte mich damit abzufinden, denn ich brauchte unbedingt Geld. So wie ich das mitbekommen hatte, konnte man zwei Mal im Monat etwas von außerhalb bestellen und das war nur möglich, wenn man auch Geld hatte.

Nach der Arbeit hatte ich gar keine Energie mehr für den Hofgang, da ich seit Tagen nichts Anstrengendes gemacht hatte. Am Abend, als ich in der Zelle war und sich im Flur die Häftlinge aufgrund ihrer Freizeit tummelten, schlug es plötzlich an unserer geschlossenen Zellentür. „Hey, sitzt hier jemand wegen Hacken?“ Ich schaute erst einmal verwirrt meine Zellenkollegen an. Näherte mich der Tür, „Ja, ich.“ Meine Stimme hatte ein leichtes Zittern. „Du sollst morgen zum Hofgang mit deinem Haftbefehl kommen.“. „Ok“, antwortete ich etwas nervös. „Aber komm auch, ja!“. Ich fragte mich, was deren Ziel war. „Ja, ich komme.“
Der Kahlkopf erklärte mir, dass die wahrscheinlich denken würden, dass ich wegen etwas Anderem sitzen würde, und nicht wegen Computerbetrug. „Die haben bestimmt bis jetzt noch keinen Computerbetrüger gesehen und denken Du sitzt wegen Vergewaltigung oder so. Zeig denen einfach dein Haftbefehl.“
Das war zwar einerseits einleuchtend, doch andererseits hoffte ich, dass ich als Computerbetrüger nicht auch Probleme bekommen würde. Ich kannte die Hierarchien (noch) nicht. Am nächsten Tag, nach der Arbeit, schnappte ich mir meinen Haftbefehl, ging in den Hofgang und sofort kam der Türke, der mich vor einigen Tagen bezüglich meiner Straftat angesprochen hatte, und schnappte sich meinen Haftbefehl. Nachdem er diesen durchgelesen hatte, war er sprachlos: „Alda, was ist das? Krass man, was hast Du gemacht…vaaay bee. Komm mal mit.“ Er brachte mich zu einer Gruppe von Türken: „Alda Jungs guckt mal, der ist ein richtiger Hacker amina koyiim.“ Die reichten den Haftbefehl rum und jeder war etwas erstaunt. Dann fingen die Fragen an, sie wollten alles bis ins kleinste Detail wissen, manche fingen schon an, Pläne zu schmieden. Es schien so, als würden sie ihr Geschäftsmodell vom Drogendealen zum Computerbetrug wechseln wollen. Ich fühlte mich ziemlich gut und gelassen, als ich merkte, dass sie mich bzw. meine Straftat mochten. Dies war nur der Anfang, ich wurde von Tag zu Tag bekannter. Ich kam mir vor wie ein kleiner Fame. Häftlinge, die mich noch nie gesehen hatten und mir zufällig begegneten und auf die Frage, was ich angestellt hatte, die Antwort “Computerbetrug” bekamen, fragten direkt: „Ah, bist Du der Hacker da?“
Sogar einige Beamten sprachen nach einiger Zeit das Thema an: „Sag mal, was hast Du denn da genau gemacht?“, wollte einmal ein Beamter von mir wissen, als ich im Hofgang umherlungerte und ein Gespräch mit ihm anbahnte.
Die Woche war noch nicht einmal um, da wurde ich nun in die richtige Abteilung, zu den U-Häftlingen, verlegt. Der Kahlkopf und ich kamen in eine Zweimann-Zelle. Die Zelle war um einiges kleiner als die 4-Mann-Zelle, aber der Ausblick war angenehmer. Ich hatte meine erste Freizeit, abends gingen alle Zellentüren auf. Von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr geisterten die U-Häftlinge im Flur herum. Ich verließ meine Zelle am ersten Tag nicht. Ich hatte Angst davor, was mich im Flur erwarten würde. Deshalb war ich umso überraschter, als einer der jüngeren Türken mit Chicken Nuggets angetanzt kam und mir diese übergab. Noch nie hatte mir ein Essen so gut geschmeckt wie diese Chicken Nuggets.
Der Beamte rief meinen Namen und ich ging in sein Büro. Da Freizeit war, konnte man sich gewissermaßen frei bewegen. Er händigte mir einen Kontoauszug aus, laut diesem hatte ich 190 EUR auf meinem Konto, nämlich von meinem Vater gesendet bekommen. Ich war überglücklich darüber, dass mein Vater daran gedacht hatte. Auch meine Kleider bekam ich ausgehändigt. Schnell rannte ich in meine Zelle, zog mich um und übergab meine Anstaltskleidung dem Reiniger. Diese Nacht schlief ich wie auf einer Wolke, denn die Bettwäsche roch so schön nach Zuhause und auch meine T-Shirts rochen nach meiner Mutter. In dieser Nacht träumte ich noch oft von daheim und von draußen.

Nach einigen Monaten waren auch meine Träume gefangen, ich träumte nur noch vom Knast.
Es war der dritte oder vierte Arbeitstag, als der Russe mich fragte, ob ich einen Antonio kennen würde. „Nein, wer soll das sein?“ fragte ich ihn.
„Der ist auch U-Haft 2. Stock, bei Dir. Du musst dem was von mir übergeben.“
„Ok, und was?“
„Nichts großes, ist klein. Ich bring dir das morgen mit.“
„Ja, aber was denn?“
„Bisschen Subutex.“
„Hä, was ist das denn?“
„Das bekommt man beim Arzt hier. Ich bring’s dir mit. Du musst das dem auf jeden Fall geben.“
„Ja, geht klar.“
Mir war etwas mulmig dabei, sicherlich war es verboten und ich konnte nicht Nein sagen. Die ganze Zeit über überlegte ich mir, wie ich nun aus dieser misslichen Lage rauskommen würde.
Nachdem ich einige Pakete fertig gemacht hatte, musste ich diese bei einem Häftling, der eine höhere Vertrauensposition bei den Beamten besaß, abgeben. Er kreuzte dann in einer Tabelle an, dass ich ein Paket voller Blumenstecker abgegeben hatte. „Wie viel hab ich eigentlich diese Woche schon gemacht?“ Er schaute kurz: „6 Stück.“
Ich schaute ihn an: „Aber ich hab pro Tag 6 Stück gemacht bestimmt. Ich müsste fast 20 Pakete haben. Hast Du richtig geschaut?“.
„Ja, ich hab richtig geschaut. Du hast 6 Stück. Und jetzt verpiss dich.“
Ich war etwas erschrocken und wollte auch keinen Ärger verursachen. Als ich mich mit einem neuen Paket an meinen Arbeitsplatz hinsetzte, überlegte ich eine Weile. Wie es den Anschein hatte, kreuzte der Häftling abgegebene Pakete nicht unter meinem Namen an, sondern verteilte diese auf andere Häftlinge, sodass diese mehr Lohn bekamen und ich automatisch weniger.
Kurz vor Feierabend hatte ich mich dann entschlossen. Der Russe wollte, dass ich irgendein Medikament schmuggle, der andere Häftling hatte mich um mehrere Tage Arbeit betrogen und ich hatte sowieso Geld auf meinem Konto. Die Schlussfolgerung daraus war, dass ich kündigte.
„Was? Ich hab Sie doch extra genommen, weil ich gedacht hatte, dass Sie so motiviert sind?!“ Der Beamte war sauer, als ich ihm meine Kündigung mitteilte.
„Ja, aber ich will nicht mehr.“
„So einfach ohne Grund, oder wie?“
„Ja, die Arbeit ist nicht so toll.“
„Sie wissen schon, dass Sie dann die nächsten drei Monate nicht mehr arbeiten dürfen. Sie bekommen eine Arbeitssperre.“
Ich hatte kein Problem damit.
Ein Problem hätte ich wahrscheinlich, wenn ich noch einen Tag hier bliebe.